Die Hamburgische Staatsoper soll allen Opernbegeisterten auch in Pandemie-Zeiten ein Quell für Kunst, Kultur und Musik sein. Damit das funktioniert und sich alle Besucher sicher fühlen können, gilt folgender Guide in 10 einfachen Schritten.
Wer sich krank fühlt, muss leider zuhause bleiben. Diese einfache Regel ist die Basis für ein sicheres Miteinander. Wer gesund ist, aber eben doch husten, oder niesen muss, tut dies bitte in die Armbeuge.
Um Schlangen im Foyer zu vermeiden, erfolgt die Einlasskontrolle an den Eingangstüren, die 60 Minuten vor Vorstellungsbeginn öffnen. Es gibt derzeit keinen Nacheinlass für zu spät kommende Gäste.
Auf allen Verkehrs- und Laufwegen, auf den Toiletten und im Fahrstuhl gilt die Maskenpflicht. Abgenommen werden darf diese nur zum gastronomischen Verzehr und vom Vorstellungsbeginn bis zum Schlussapplaus, wenn Sie auf Ihrem Platz sitzen.
Mit einem Sicherheitsabstand von 1,5 Metern verringern Sie die Gefahr des Aerosol-Austauschs. Ausnahme bildet natürlich Ihre Begleitung.
Auf allen Ebenen finden Sie Desinfektionsspender. Nutzen Sie diese rege und waschen Sie sich die Hände an den Waschbecken in den Toiletten.
Unsere Gäste sollen so wenigen Ansteckungsgelegenheiten ausgesetzt sein, wie möglich. Deshalb gibt es die Werkeinführungen nun online und Programmhefte nur noch an den Countern im Eingangsfoyer.
Die Gastronomie ist weiterhin geöffnet. Damit Schlangen vermieden werden, haben Sie die Möglichkeit Ihre Bestellung schon vorab online einzureichen.
Halten Sie sich möglichst kurz im Eingangsfoyer auf und bleiben Sie in den Foyers in der Nähe Ihres Sitzplatzes. Nutzen Sie auch die dortigen Garderoben.
Denn die Fahrstühle sollen jenen Gästen vorbehalten bleiben, die wirklich auf diese angewiesen sind.
Und setzt sich auch nicht um. Der Sitzplan im Zuschauersaal verteilt die Gäste nach einem ausgeklügelten System, das für ausreichend Sicherheitsabstand sorgt. Deshalb dürfen nur die erworbenen Sitzplätze genutzt werden – ein Umsetzen ist leider nicht möglich.