Peter und der Wolf
Fr 21.04.2023, 11.00 - 12.00 Uhr
Inszenierung
Ron Zimmering
Regie
Geburtsort:
Dresden, Deutschland
Studium:
Schauspiel an der HMT Leipzig (2004–2008), Regie an der HFMT Hamburg (2012–2016) sowie Theatermanagement an der LMU München (2022).
Auszeichnungen:
Finalist bei NOperas (2021), Finalist Rheinhold Otto Mayr Preis (2021), Stipendiat der Claussen-Simon-Stiftung (2017 – 2019), Finalist Nachwuchs-Theater-Wettbewerb, Drachengasse Wien (2014), Stipendium des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (2012)
Wichtige Inszenierungen:
KILL DEIN EGO (Schauspiel Hannover, Lichthof Theater Hamburg, 2023)
KRIEGERINNEN (Theater Osnabrück, 2021)
DAS WEISSE DORF (Theater Heidelberg, 2021)
MARKT FÜR NÜTZLICHES WISSEN UND NICHTWISSEN (Kampnagel Hamburg, 2020)
HAMBURGER MENETEKEL (Deutsches Schauspielhaus Hamburg, 2019)
Stücke an der Staatsoper Hamburg:
PETER UND DER WOLF
LA LUNA
Mehr Informationen über Ron Zimmering.
Foto: Marius Röer
Ausstattung
Letycia Rossi
Ausstattung
Geburtsort:
Goiânia, Brasilien
Studium:
Architektur und Stadtplanung an der Pontifícia Universidade Católica de Goiás, Brasilien, sowie Bühnenraum an der Hochschule für Bildende Kunst Hamburg bei Raimund Bauer.
Auszeichnungen:
2018 – Preis für das beste Set Design beim CinePE Festival de Audiovisual für den Spielfilm Dias Vazios. Regie: Robney Bruno
2011 - Preis bestes Szenenbild auf dem 8. Festival de Cinema de Maringá für mein Set-Design im Kurzfilm „Gertrudes e seu Homem“. Regie: Adriana Rodrigues
2012 - Preis beste Produktion Design auf dem Festival Nacional dos Sertões für mein Set-Design im Kurzfilm „Gertrudes e seu Homem“. Regie: Adriana Rodrigues
Wichtige Arbeiten:
2023 – Regie, Set Design und Kostüm/E|U, experimentelle Videokunst Regie: Letycia Rossi & Henrique Rodovalho
2022 – Raumkonzept für das Fluctoplasma – Hamburgs Festival für Kunst, Diskurs und Diversität / Museum am Rothenbaum, MARKK „Zwischenraum“
2022 – Bühnenbild/Kill dein Ego, Lichthoftheater – Hamburg, Schauspielhaus Hannover, Regie: Ron Zimmering & Volker Bürger
2021 – Bühnenbild/ Virilité, Opera Orchestre National Montpellier – Montpellier (Frankreich), Regie: Alicia Geugelin
2021 – Bühnenbild/ Requiem für eine Illusion, Kraftwerk Bille – Hamburg, Regie: Alicia Geugelin
2020 – Bühnenbild/Só tinha de ser com você, São Paulo Dance Company – Teatro Municipal São Paulo – Brasilien, Regie: Henrique Rodovalho
2020 – Bühnenbild/ Killing in the name of, Lichthoftheater - Hamburg, Regie: Alicia Geugelin
2019 – Raumkonzept für das Virtual Reality & Arts Festival/VRHam 2019/
Zusammenarbeit:
Theater und Tanz Theater: Henrique Rodovalho, Alicia Geugelin, Ron Zimmering
Film: Robney Bruno, Erico Rassi, Claudia Nunes
Foto: Bruno Galvão
Gesang
Claire Gascoin
Mezzosopran
Geburtsort:
Frankreich
Studium:
Bachelor an Musikhochschule Leipzig, Master an Universität für Musik und Darstellende Kunst Wien
Auszeichnungen:
Kammeroper Rheinsberg (2015), Brahms Wettbewerb (2014) Clara-
Schumann Wettbewerb (2014), Stipendiatin der Studienstiftung des deutschen Volkes.
Meisterklassen:
Claudia Visca, Krassimira Stoyanova
Wichtige Partien:
Ottone (L’incoronazione di Poppea), Carmen (Carmen), Testo (Il Combattimento di Tancredi e Clorinda), Aschenputtel (Cenerentola), Annina (Romilda e Costanza), u.a.
Bühnen:
Staatstheater Cottbus, Oper Krakau, Opéra de Lyon, Royal Opera House Muscat, Opera de Tenerife, u.a.
Zusammenarbeit mit Regisseur*innen:
Michael Sturminger, u.a.
Zusammenarbeit mit Dirigent*innen:
Stéphane Fuget, Antonino Fogliani, u.a.
Mehr Informationen über Claire Gascoin.
Foto: Jörn Kipping
Gesang
Lisa Florentine Schmalz
Sopran
Geburtsort:
Kiel, Deutschland
Studium:
Master Oper, Hochschule für Musik und Theater Hamburg
Bachelor Gesang, Hochschule für Musik und Theater Hamburg und Zürcher
Hochschule der Künste
Auszeichnungen:
Stipendiatin der Claussen Simon Stiftung und der Studienstiftung des deutschen
Volkes, Elise - Meyer Wettbewerb
Meisterklassen:
Reri Grist, Brigitte Fassbaender, Michelle Breedt und Christiane Iven
Bühnen:
Junge deutsche Oper Berlin, Theater Kiel, Thalia Theater, Theater Bremen,
Kampnagel, u.a
Zusammenarbeit mit Regisseur*innen:
Kerstin Steeb, Benjamin van Bebber, Martin Mutschler, Vendula Nováková, Maurice
Lenhard, u. a.
Foto: Vera Drebusch
Querflöte
Daphne Meinhold-Heerlein
Flöte
Daphne Meinhold-Heerlein wurde 1997 in Hamburg geboren. Ihre erste musikalische
Ausbildung wurde ihr am Hamburger Konservatorium zuteil.
Nachdem sie ein Jahr von Prof. Angela Firkins unterrichtet wurde, begann sie ihr Bachelorstudium an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg in der Klasse
von Prof. Jürgen Franz. Weiterführend ergänzte Daphne Meinhold-Heerlein ihr
Studium durch einen Erasmusaufenhalt am Conservatoire National Supérieur de
Musique et Danse de Lyon in der Klasse von Prof. Julien Beaudiment.
Seit dem Wintersemester 2019 studiert sie an der Hochschule für Musik und
Darstellende Kunst Stuttgart in der Klasse von Prof. Davide Formisano.
Neben mehreren Preisen auf Bundesebene des Wettbewerbs "Jugend Musiziert“
erspielte Daphne Meinhold-Heerlein einen 1. Preis im Lions Musikwettbewerb. Des
Weiteren wurde sie als Mitglied ihres Quartetts beim 19. Internationalen Friedrich
Kuhlau Flötenwettbewerb mit einem 2. Preis und im Rahmen des Internationalen
Tiziano Rossetti Wettbewerbs mit einem 1. Preis ausgezeichnet. Zusätzlich wurde Sie
mit Ihrem Ensemble für das Career Projekt dieses Wettbewerbs ausgewählt.
Daphne Meinhold-Heerlein ist Stipendiatin des Deutschlandstipendiums, des DeutschFranzösischen Jugendwerkes, des Richard-Wagner-Verbandes Bayreuth und des
Cusanuswerks e.V. Außerdem erhielt sie 2014 den NDR Sinfonieorchester Sonderpreis
und wird von der Stiftung Yehudi Menuhin Live Music Now Hamburg und Stuttgart
e.V. gefördert.
Orchestererfahrung sammelt sie u.a. im NDR-Jugendsinfonieorchester, im Jungen
Philharmonischen Orchester Niedersachsen, in der Jungen Norddeutschen
Philharmonie sowie im Südwestdeutschen Kammerorchester Pforzheim.
Seit der Spielzeit 2022/2023 ist sie Mitglied der Orchesterakademie des
Philharmonischen Staatsorchesters Hamburg.
Foto: Claudia Höhne
Oboe
Luisa Marcilla Sánchez
Oboe
Luisa Marcilla Sánchez wurde 1994 in Valencia (Spanien) geboren und erhielt ihren ersten Oboenunterricht im Alter von acht Jahren in ihrer Heimatstadt. 2012 begann sie ihr Bachelorstudium am Conservatorio Superior de Música Joaquín Rodrigo in Valencia. Während dieser Zeit spielte sie in diversen Jungendorchestern. 2015 gewann sie den 3. Preis beim Ersten Nationalen Oboenwettbewerb AFOES. Von 2017 bis 2020 absolvierte sie ihr Masterstudium bei Stefan Schilli an der Universität Mozarteum Salzburg. Weitere wichtige Orchestererfahrungen sammelte sie in diesen Jahren beim Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks und im Mozarteumorchester Salzburg. Seit September 2021 ist Luisa Marcilla Sánchez Mitglied der Orchesterakademie des Philharmonischen Staatsorchesters Hamburg.
Foto: Claudia Höhne
Klarinette
Chih-Yun Chou
Klarinette
Chih-Yun Chou wurde 2000 in Taipeh, Taiwan geboren. Ihre musikalische Ausbildung am Klavier begann sie mit 5 Jahre. Mit 8 Jahren begann sie Klarinette zu spielen. Während ihres Studiums in Taiwan sammelte sie viele Erfahrungen im Orchester und in der Kammermusik.
Zum Wintersemester 2019 begann sie ihr Bachelorstudium an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg bei Professor Alexander Bachl.
Seit 2022 wird sie von dem Verein Yehudi Menuhin Live Musik Now gefördert und ist seit Februar 2023 Mitglied der Orchesterakademie des Philharmonischen Staatsorchesters.
Fagott
Yael Falik
Fagott
Yael Falik wurde 1997 in California, USA, geboren und ist in Israel aufgewachsen. Ihr Studium begannen sie 2015 an der Buchmann-Mehta School of Music in Tel Aviv University bei Herrn Gad Lederman und seit 2017 studiert sie an der Universität der Künste Berlin bei Prof. Eckart Hübner und Prof. Veikko Braeme.
Sie erhielt Stipendien der America Israel Cultural Foundation, der Ad Infinitum Stiftung, sowie der Paul Hindemith Gesellschaft.
Während ihres Studiums gewann Yael die ersten Preise beim Ignaz Pleyel Wettbewerb und beim Gottfried von Einem Wettbewerb.
Als regelmäßige Aushilfe ist sie in verschiedenen Orchestern in Deutschland und Israel tätig.
Unter anderen im Brandenburgischen Staatsorchester Frankfurt/Oder, Israel Philharmonic Orchestra. Von 2014 bis 2017 war Yael zweite Fagottistin im Israel Chamber Orchestra und seit 2022 ist sie Mitglied der Orchesterakademie des Philharmonischen Staatsorchester Hamburg.
Foto: Claudia Höhne
Horn
Maria Lourenço Pinheiro
Hohes Horn
Maria Lourenço Pinheiro ist in Porto, Portugal 2002 geboren. Im Alter von 11 Jahren begann sie ihr Studium in der Banda Musical de Gondomar. Im Jahr 2020 schloss sie den Kurs Professionell für Blas- und Schlagzeuginstrumentalisten an der Escola Profissional de Música de Espinho in der Klasse von Professor Bernardo Silva ab.
Heutzutage studiert sie an der Hochschule für Musik Hanns Eisler - Berlin in der Klasse von Professor Sibylle Mahni.
Im Juli 2021 hat sie den 1. Preis im „Prémio Jovens Músicos“ gewonnen, und im September desselben Jahres spielte sie das Konzert für Horn und Orchester von Richard Strauss mit dem Gulbenkian-Orchester in Lissabon, Portugal.
Im Sommer 2017 erhielt sie den absoluten Preis der Italian Brass Week in Florenz, was dazu führte, dass sie im Mai 2018 als Solistin mit dem Orchestra di Toscana Classica auftrat.
Als Orchestermusiker hat sie das Orquestra Clássica de Espinho, das Jovem Orquestra Portuguesa und das Hanns Eisler Berlin Hochschulorchester.
Seit Oktober 2022 ist Maria Lourenço Pinheiro Mitglied der Orchester Akademie des Philharmonischen Staatsorchesters Hamburg.
Foto: Claudia Höhne