Amélie Niermeyer



Geburtsort:
Bonn, Deutschland

Studium:
Regie in Sydney, Germanistik und Theaterwissenschaften in Bonn und München

Wichtige Inszenierungen:
„Fidelio“ (Wiener Staatsoper, 2020), „Der Kirschgarten“ (Theater in der Josefstadt, 2019), „Rusalka“ (Theater an der Wien, 2019), „Die Volksfeindin“ (Salzburger Landestheater, 2019), („Otello“ (Bayerische Staatsoper München, 2018), „Gloria“ (Residenztheater München, 2017/18), „Cardillac“ (Salzburg, 2017/18), „Rückkehr in die Wüste“ (Residenztheater München, 2017), „Elisabetta“ (Theater an der Wien, 2016/17), „La Favorite“ (Bayerische Staatsoper, 2016), „Was Ihr wollt“ (Residenztheater München, 2014), „Rottweiler“ (Residenztheater München), „Hedda Gabler“ (Residenztheater München), „Maria Stuart“ (Residenztheater München), „Wozzeck“, „La Clemenza di Tito“, „Rigoletto“, „Stormy Interlude“ (Salzburg, szenische Erstaufführung), „Veremonda“ (Schwetzinger Festspiele), u. a.

Stationen:
Regieprofessorin und Leiterin Studiengang für Schauspiel und Regie am Mozarteum Salzburg (seit 2011), Generalintendantin Schauspielhaus Düsseldorf (2006–2011), Intendantin Theater Freiburg (2001–2005), freischaffende Regisseurin in Berlin, Hamburg, München, Frankfurt, Los Angeles und Jakarta, Oberspielleiterin Schauspiel Frankfurt, Hausregisseurin Residenztheater München (seit 1993), Oberspielleiterin Theater Dortmund (1991–1993)

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