Jan Speckenbach



Geburtsort:
Münster, Deutschland

Studium:
Kunstwissenschaft, Medienkunst und Philosophie in München, Karlsruhe und Paris, Regiestudium an der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin

Auszeichnungen:
„Made in Germany – Förderpreis Perspektive“ für das Drehbuchvorhaben „Das Klopfen der Steine“ (2013), Nominierung für „Die Vermissten“ beim European Film Award als bester Debütfilm (2012), mehre Preise für den Kurzfilm „Spatzen“ sowie Qualifizierung für die «Short List» zum Oscar (2009-2010), Nestroy-Preis für die beste Videoarbeit in „Forever Young“ (2003), Regie: Frank Castorf, Heinrich-Klotz-Stipendium (2001), Gunter-Schroff-Preis 1994

Wichtige Inszenierungen:
(Filme) „Freiheit“ (2017), „Die Vermissten“ (2012), „Spatzen“ (2009), „Gestern in Eden“ (2008), „Zeitspuren“ (2004)

Zusammenarbeit mit Regisseuren:
Frank Castorf, Claus Peymann, Christoph Schlingensief, Jan Bosse, Amélie Niermeyer, Milan Peschel, Martin Wuttke u. a.

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