Georges Bizet | Carmen
Fr 14.06.2024, 19.00 - 22.15 Uhr
Musikalische Leitung
Ariane Matiakh
Ariane Matiakh ist eine der vielseitigsten Dirigentinnen unserer Tage. Ihr breit gefächertes Repertoire umfasst Opern, Sinfonien und Ballette und reicht vom Barock bis zur zeitgenössischen Musik.
Während ihres Studiums in Wien bei Leopold Hager besuchte sie Meisterklassen mit Seiji Ozawa und erhielt zusätzliche künstlerische Impulse von Nikolaus Harnoncourt und Adam Fischer als Mitglied des Arnold Schoenberg Chors.
Von 2005 bis 2009 war sie erste Assistentin an der Opéra und dem Orchestre National de Montpellier und arbeitete in dieser Zeit u.a. mit James Conlon, Armin Jordan, Friedemann Layer, Emmanuel Krivine und Alain Altinoglu. Ihr internationaler Durchbruch kam 2006, nachdem sie kurzfristig für James Conlon in Schostakowitschs „Leningrader“ Symphonie mit dem Orchestre National de Montpellier einsprang. 2008 war sie Finalistin beim LSO Donatella Flick Competition, 2009 wurde sie als „Discovery of the Year“ für den angesehenenen Musikpreis „Révélation des Victoires de la musique“ nominiert.
Bislang ist Ariane Matiakh an den Opernhäusern von Berlin (Komische Oper), Amsterdam (De Nationale Ballet), Stockholm (Königliche Oper), Göteborg, Nizza, Halle, Tours, Graz und Strassburg (Opéra National du Rhin) aufgetreten in Werken wie „Werther“, „Madama Butterfly“, „Le Nozze di Figaro“, „La Bohème“, „Tosca“, „The Turn of the Screw“, „Die Zauberflöte“, „Entführung aus dem Serail“, „Le Sacre du Printemps“, „Der Nussknacker“ und „Giselle“.
Im symphonischen Repertoire war sie u.a. beim Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin, dem Schwedischen Radiosinfonieorchester, den Dresdner Philharmonikern, dem MDR Sinfonieorchester Leipzig, dem Niederländischen Radiosinfonieorchester, der Staatskapelle Halle, den Wuppertaler Philharmonikern, dem WDR Sinfonieorchester, dem Münchener Rundfunkorchester, der Deutschen Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz, beim Orchestre du Capitole de Toulouse, dem Orchestre National des Pays de la Loire, dem Orchestre Philharmonique de Nice, dem Orchestre National de Lille, dem Ariane Matiakh Conductor Orchestre de Chambre de Paris, der Camerata Israel und dem Orchestre Philharmonique de Strasbourg zu Gast.
Ariane Matiakh hat mit Solisten wie Roberto Alagna, Gautier Capuçon, Frank Dupree, Nicholas Angelich, Nora Gubisch, Olivier Latry, Louis Lortie, Ewa Kupiec, Rica und Mona Bard, Lawrence Power oder Julian Steckel gearbeitet.
Ihre Diskografie umfasst Aufnahmen für das Capriccio Label mit der Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz mit Werken von Johanna von Doderer, mit dem Klavierduo Mona und Rica Bard mit Werken von Francis Poulenc und Jean Françaix, sowie die beiden Klavierkonzerte von Zara Levina mit dem Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin. Letztere war für den „Grammy“ 2018 nominiert. Mit dem RSO Berlin hat sie zwei weitere CDs mit Werken von Harald Genzmer, Ermanno Wolf-Ferrari und Richard Strauss aufgenommen. Bei Berlin Classics sind Klavierkonzerte von Clara Schumann und Beethoven erschienen, mit Ragna Schirmer und der Staatskapelle Halle.
Zu jüngsten Engagements gehören Auftritte mit dem MDR Sinfonieorchester, der Niederländischen Radiophilharmonie, der Opéra du Rhin Strasbourg, der Göteborger Oper, dem Niederländischen Ballett, dem Schwedischen Radiosinfonieorchester und den Duisburger Philharmonikern.
In Anerkennung ihrer Verdienste um das Musikleben in Frankreich und um die französische Kultur im Ausland wurde Ariane Matiakh 2014 vom Französischen Kultusministerium der Ehrentitel „Chevalier de l'Ordre des Arts et des Lettres“ verliehen.
Chorleitung
Christian Günther
Stellvertretender Chordirektor
Geburtsort:
Freiburg im Breisgau, Deutschland
Studium:
Dirigierstudium an der Hochschule für Musik und Theater in München (Abschluss 2000); Dirigierkurse bei Neeme Järvi, Jorma Panula und Gianluigi Gelmetti
Bezug zur Staatsoper:
Stellvertretender Chordirektor an der Staatsoper Hamburg seit der Spielzeit 2019/20
Stationen:
Assistent des Chordirektors an der Staatsoper Hamburg (2008–2019), regelmäßiger Gast beim NDR-Chor (seit 2018 ), Gastchordirektor am Opernhaus Zürich (2018), Assistent von Eberhard Friedrich beim Chor der Bayreuther Festspiele (2017), Gastengagements beim Musikfest Bremen, beim Festival der Projektgruppe Neue Musik Bremen und beim Oh Ton-Ensemble Oldenburg, Leitete des Ensembles „Atelier Neue Musik“ sowie Lehrauftrag für Dirigieren an der Hochschule für Künste Bremen (seit 2007), Stellvertretender Chordirektor und Leiter des Kinderchores (2002–2007) sowie 2. Kapellmeister (2005–2007) am Bremer Theater, Dirigent des Ensembles für Neue Musik „piano possibile“ München (1996–2007), Gastrepetitor und Assistent am Württembergischen Staatstheater in Stuttgart, am Theater am Gärtnerplatz in München und bei der Münchner Biennale
Zusammenarbeit mit anderen Chören:
Chor der Hamburgischen Staatsoper, NDR Chor, Kinderchor des Bremer Theaters, u. a.
Leitung Kinderchor
Luiz de Godoy
Musikalische Leitung
Geburtsort:
Mogi das Cruzes, Brasilien
Studium:
Klavier an der Universidade de São Paulo (Bachelor) und an der Escola Superior de Artes Aplicadas (Master), Erasmus-Aufenthalt mit Schwerpunkt Klavier und Dirigieren an der Hochschule für Musik und Tanz Köln, Diplomstudium Dirigieren an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien (mit Auszeichnung)
Auszeichnungen:
Würdigungspreis der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien (2019), Stipendiat der UNESCO, der Europäischen Union und des brasilianischen Kultusministeriums, Erwin-Ortner Preis zur Förderung der Chormusik (2016)
Bezug zur Staatsoper:
Leitung Alsterspatzen – Der Kinder- und Jugendchor der Hamburgischen Staatsoper seit 2019/20
Repertoire:
Schwerpunkt auf chorsinfonisches Repertoire (geistliche und weltliche Oratorien; insbesondere Wiener Klassik und Deutsche Romantik), besonderen Bezug zu Aufführungspraxen der Alten und Neuen Musik
Stationen:
Kapellmeister der Wiener Sängerknaben (2016-2019), Chorleiter der Chorakademie des Wiener Staatsopernchores (2016-2018), Assistent des künstlerischen Leiters der Wiener Singakademie im Wiener Konzerthaus (2015-2019), Musikalischer Leiter des Opera Studios im Sommerfestival „Música nas Montanhas“ in Poços de Caldas, Brasilien (2010-2012), Korepetitor bei Opern-Projekten des Theatro Municipal de São Paulo (2005-2009)
Bühnen:
Esplanade Singapur, Peking National Opera, Seoul Lotte Hall, Shanghai Oriental Art Center, Taiwan National Theater, Teatro Real Madrid, Theatro Municipal de São Paulo, Tokyo Opera City Hall, Wiener Konzerthaus, Wiener Musikverein; Carinthischer Sommer, Dresdner Musikfestspiele, Grafenegg Festival, Schleswig-Holstein Festival
Zusammenarbeit mit Orchestern:
als Dirigent u. a. Camerata Schulz, ORF Radio-Symphonieorchester Wien, Orquestra de la Armada de Chile, Orquestra Juvenil da Bahia, Polish Baltic Filharmonic, Schubert-Akademie Wien, Youth-Orchestra Singapur
weitere Kooperationen (Choreinstudierung / Assistenz):
Berliner Philharmoniker, Les Sciècles, Mariinsky-Theaterorchester Wiener Philharmoniker, Wiener Symphoniker u. a.
Zusammenarbeit mit Künstlern:
Gustavo Dudamel, Valery Gergiev, Ton Koopman, Sir Simon Rattle, Simone Young, Franz Welser-Möst
Foto: Fernanda Nigro
Don José
Jean-François Borras
Tenor
Geburtsort:
Grenoble, Frankreich
Studium:
Académie de Musique Rainier III de Monaco
Wichtige Partien:
Chevalier Des Grieux (Manon), Werther (Werther), Alfredo (La traviata), Roméo (Roméo et Juliette), Faust (Faust), u. a.
Bühnen:
Opéra de Paris, Staatsoper Wien, Royal Opera House Covent Garden, Théâtre des Champs Elysées, Oper Frankfurt, Opéra de Toulouse, Metropolitan Opera, u. a.
Zusammenarbeit mit Dirigent*innen:
Alain Guingal, Evelino Pido, Daniel Oren, P. Fournillier, Daniele Calegari, Fabrizio Carminati, Michel Plasson, Alain Altinoglu und Stéphane Denève, Roberto Abbado, Daniele Gatti, Roberto Rizzi Brignoli, Riccardo Frizza, Emmanuel Villaume, Dan Ettinger, u. a.
Zusammenarbeit mit Regisseur*innen:
Zeffirelli, Jean-Louis Grinda, Branschweig, Poda, u. a.
Foto: Youness Taouil
Escamillo
Kostas Smoriginas
Bassbariton
Studium:
Mitglied des Jette Parker Young Artist Programme am Royal Opera House, Covent Garden
Auszeichnungen:
BBC Cardiff „Singer of the World“ Wettbewerb
Wichtige Partien:
Escamillo (Carmen), Jochanaan (Salmone), Kurwenal (Tristan und Isolde), Scarpia (Tosca), Orest (Elektra), u. a.
Bühnen:
Deutsche Oper Berlin, Royal opera House Convent Garden, Santa Fe Music Festival, Semperoper Dresden, Oper Köln, Beijing’s National Centre for Performing Arts, Opéra de Rouen, Staatsoper Hannover, Opernhaus Zürich, u. a.
Zusammenarbeiten
Simon Rattle, Antonio Pappano, Edward Gardner, Valery Gergiev, Andris Nelsons, u. a.
Foto: Monika Penk
Escamillo
Chao Deng
Bass-Bariton
Geburtsort:
Tianjin, China
Studium:
Gesangsstudium in Tianjin, China; Diplom in Gesang an der Hochschule für Musik Würzburg bei Cheryl Studer; Masterstudium bei Christian Elsner und in der Liedklasse von Gerold Huber sowie Opernstudio an der Hochschule für Musik Weimar bei Prof. Dr. Michail Lanskoi; Meisterklassenexamen an der Hochschule für Musik Dresden bei KS Prof. Matthias Henneberg
Meisterklassen:
Bei Liang Li, Michaelis Doukakis, John Norris, KS Camilla Nylund, KS Helen Donath, KS Brigitte Fassbaender, Sonja Prina, Alberto Triola, Catherine Foster, Georg Zeppenfeld, Juliane Banse, Roberto Scandiuzzi, KS Deborah Polaski
Auszeichnungen:
Preis für Operngesang der Concerto Stiftung Würzburg (2015), Preisträger des Internationalen Gesangswettbewerbs der Kammeroper Schloss Rheinsberg (2014), Stipendiat des Richard-Wagner-Verbandes Bayreuther Festspiele (2014), u. a.
Bezug zur Staatsoper:
Ensemblemitglied der Staatsoper Hamburg seit der Spielzeit 2020/21
Wichtige Partien:
Peter (Hänsel und Gretel), Häuptling Abendwind (Häuptling Abendwind), Ramfis (Aida), Gianni Schicchi/Betto di Signa (Gianni Schicchi), Papageno/Sprecher /2. Geharnischte (Die Zauberflöte), Frank (Die Fledermaus), Don Fernando (Fidelio), Schaunard (La Bohème), Herr Fluth (Die lustigen Weiber von Windsor), Kilian/Ottokar (Der Freischütz), Buonafede (Il mondo della luna), Förster (Das schlaue Füchslein), Le Duc (Romeo et Juliette), Angelotti (Tosca), Colas (Bastien et Bastienne), Priamus (Les Troyens), Antonio (Le nozze di Figaro), Marullo/Ceprano (Rigoletto), Zuniga (Carmen), De Retz (Les Huguenots), Lord Syndham (Zar und Zimmermann), Spielmann (Königskinder), Journalist (Lulu), Osias, Oberpriester (Judith), u. a.
Bühnen:
Staatsoper Hamburg, Bayerische Staatsoper, Semperoper Dresden, Deutsche Oper am Rhein, Dresdner Philharmonie, Staatstheater Braunschweig, Deutsches National Theater Weimar, Staatsoperette Dresden, Theater Erfurt, Weimarhalle, Musikfestspiele Saar, Shanghai Opera house, u. a.
Zusammenarbeit mit Regisseuren:
Peter Konwitschny, Lydia Steier, Barrie Kosky, Mariame Clément, Yona Kim, Manfred Weiß, Sabine Hartmannshenn, Hasko Weber, Anette Leistenschneider, Guy Montavon, Andrea Moses, u. a.
Zusammenarbeit mit Dirigenten:
Kent Nagano, Sebastian Weigle, Stefano Ranzani, John Fiore, Stefan Soltész, Xu Zhong, Daniele Callegari, Speranza Scappucci, Giampaolo Bisanti, Ivan Repušić, Riccardo Minasi, Giacomo Sagripanti, Roberto Rizzi Brignoli, Thomas Leo Cadenbach, Moritz Gnann, Felix Krieger, Christoph Gedschold, Kristiina Poska, Tomáš Netopil, Antonino Fogliani, Omer Meir Wellber, Nikolaj Szeps-Znaider, Stefan Lano, Martin Hoff, Georg Fritzsch, u. a.
Mehr Informationen über Chao Deng.
Foto: Jie Chen
Remendado
Peter Galliard
Tenor
Geburtsort:
Chur, Schweiz
Studium:
Studium bei Rico Peterelli, Vorarlberger Landeskonservatorium in Feldkirch bei Maria Eibenschütz, Mozarteum in Salzburg bei Rudolf Knoll
Auszeichnungen:
Preisträger des Internationalen Mozart-Wettbewerbs (1985), Förderungspreis des Kantons Graubünden (1987), Dr. Wilhelm-Oberdörffer-Preis der Stiftung zur Förderung der Hamburgischen Staatsoper (1989), Ernennung zum Hamburger Kammersänger (2017)
Bezug zur Staatsoper:
Ensemblemitglied der Staatsoper Hamburg seit 1986/87
Wichtige Partien:
Tamino (Die Zauberflöte), Jaquino (Fidelio), Cassio (Otello), Froh und Loge (Das Rheingold), Alfred und Eisenstein (Die Fledermaus), Peter Iwanow (Zar und Zimmermann), Bardolfo (Falstaff), Hauptmann (Wozzeck), Knusperhexe (Hänsel und Gretel), Lenski (Eugen Onegin), Narraboth (Salome), Don Basilio (Le Nozze di Figaro), Prinz und Hauptmann (Lulu), L’Aumonier (Dialogues des Carmélites), Melot (Tristan und Isolde), Walther von der Vogelweide (Tannhäuser), Wolfgang Capito (Mathis der Maler), Goro (Madama Butterfly), Red Whiskers (Billy Budd), Dämon (L’Upupa und der Triumph der Sohnesliebe), Bischof von Budoja (Palestrina), Mime (Siegfried), u. a.
Bühnen:
Hamburgische Staatsoper, Lucerne Festival, Salzburger Osterfestspiele, Opéra National de Paris, Enescu Festival in Bukarest, Staatsoper Unter den Linden Berlin, Deutsche Oper Berlin, Oper Frankfurt, Semperoper Dresden, Oper Leipzig, Staatstheater Nürnberg, u. a.
Zusammenarbeit mit Regisseuren:
Claus Guth, August Everding, Johannes Schaaf, Harry Kupfer, Peter Konwitschny, Johannes Erath, Renaud Doucet, Georg Schmiedleitner, Stefan Herheim, Herbert Wernicke, Calixto Bieito, Willy Decker, Paul-Georg Dittrich, u. a.
Zusammenarbeit mit Dirigenten:
Nikolaus Harnoncourt, Christian Thielemann, Ingo Metzmacher, Simone Young, Kirill Petrenko, Kent Nagano, Lawrence Foster, Gerrit Prießnitz, Marcus Bosch, Philippe Jordan, Paolo Carignani, Vaclav Luks, u. a.
Foto: Martina Cyman
Dancaïro
Zacharia N. Kariithi
Bariton
Geburtsort:
Nairobi, Kenia
Studium:
Klavier und Gesang am Kenya Conservatoire of Music bei Gachigi Kungu, Abschluss mit Auszeichnung am Associated Board of the Royal Schools of Music, Buchmann-Mehta School of Music der Tel Aviv University Israel (2008-2013), Masterstudiengang Oper an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg bei Prof. Carolyn James (2013-2015)
Meisterklassen:
bei Prof. Charles Spencer, Prof. Ulf Baestlein, Bo Skovhus, Edda Moser, Renate Behle, Charles Spencer, Verena Keller, u.a.
Auszeichnungen:
Stipendiat der Buchmann-Mehta School of Music der Tel Aviv University Israel (2008-2013), Stipendiat des „Adler-Buchmann International Programm für herausragende ausländische Studenten“, Stipendiat der Hamel Stiftung Hannover, Milena Ebel-Stipendium, Gewinner des Nordfriesischen Liedpreises (2012)
Bezug zur Staatsoper:
Mitglied im Internationalen Opernstudio der Staatsoper Hamburg (2015/16-2016/17)
Wichtige Partien:
Schaunard (La Bohème), Un chef grec (Les Troyens), Moralès (Carmen), Orpheus (Orpheus), Harašta (The Cunning Little Vixen), Un Sergente degli arcieri (Manon Lescaut), Fiorello (Il Barbiere di Siviglia), Ein Steuerman (Tristan und Isolde), Happy (La Fanciulla del West), 2. Priester/Papageno (Die Zauberflöte), Un officier (Dialogues des Carmélites), Il commissario imperiale (Madama Butterfly), Le Ministre (Iphigénie en Tauride), u.a.
Bühnen:
Carnegie Hall, Hamburgische Staatsoper, u.a.
Zusammenarbeit mit Regisseuren:
Michael Thalheimer, Jette Steckel, Franziska Kronfoth, Julia Lwowski, Wolfgang Nägele, u.a.
Zusammenarbeit mit Dirigenten:
Zubin Mehta, Zeev Dorman, Kent Nagano, Alexander Vedernikov, Vladimir Conta, Péter Halász, Josep Caballé Domenech, Volker Krafft, Christoph Gedschold, Patrick Fournillier, Johannes Fritzsch, George Jackson, Stefano Ranzani, u.a.
Foto: Kartal Karagedik
Zuniga
Hubert Kowalczyk
Bass
Geburtsort:
Radom, Polen
Studium:
Young Talents Development Programme — Opera Academy in Warschau (von 2016 bis 2019), Instituto Superiore di Studi Musicali Pietro Mascagani in Livorno bei Prof. Graziano Polidori (2017/18), Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin bei Prof. Martin Bruns
Meisterklassen:
Lioba Braun, Helmut Deutsch, Brigitte Fassbaender, Tomasz Konieczny, Bogdan Makal, Olga Pasiecznik, Eytan Pessen, Rudolf Piernay, Matthias Rexroth, u. a.
Wichtige Partien:
Bartolo (Le nozze di Figaro), Collatinus (The Rape of Lucretia), Haly (L‘italiana in Algeri), Hauptmann, Saretzki (Eugen Onegin), Sarastro (Die Zauberflöte), Pistola (Falstaff), Zuniga (Carmen), u. a.
Bühnen:
Bregenzer Festspiele, Teatr Wielki – Opera Narodowa Warschau, Deutsche Oper Berlin, Staatsoper Berlin
Zusammenarbeit mit Regisseuren:
Calixto Bieito, David Bösch, Andrzej Chyra, Brigitte Fassbaender, Dmitri Tcherniakov
Zusammenarbeit mit Dirigenten:
Giampaolo Bisanti, Jonathan Brandani, Daniele Callegari, Paolo Carignani, Michał Klauza, Axel Kober, Volker Krafft, Carlo Montanaro, Pier Giorgio Morandi, Kent Nagano, Sébastien Rouland, Robin Ticciati, Keri-Lynn Wilson, Bertrand de Billy
Foto: Martina Cyman
Moralès
Zacharia N. Kariithi
Bariton
Geburtsort:
Nairobi, Kenia
Studium:
Klavier und Gesang am Kenya Conservatoire of Music bei Gachigi Kungu, Abschluss mit Auszeichnung am Associated Board of the Royal Schools of Music, Buchmann-Mehta School of Music der Tel Aviv University Israel (2008-2013), Masterstudiengang Oper an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg bei Prof. Carolyn James (2013-2015)
Meisterklassen:
bei Prof. Charles Spencer, Prof. Ulf Baestlein, Bo Skovhus, Edda Moser, Renate Behle, Charles Spencer, Verena Keller, u.a.
Auszeichnungen:
Stipendiat der Buchmann-Mehta School of Music der Tel Aviv University Israel (2008-2013), Stipendiat des „Adler-Buchmann International Programm für herausragende ausländische Studenten“, Stipendiat der Hamel Stiftung Hannover, Milena Ebel-Stipendium, Gewinner des Nordfriesischen Liedpreises (2012)
Bezug zur Staatsoper:
Mitglied im Internationalen Opernstudio der Staatsoper Hamburg (2015/16-2016/17)
Wichtige Partien:
Schaunard (La Bohème), Un chef grec (Les Troyens), Moralès (Carmen), Orpheus (Orpheus), Harašta (The Cunning Little Vixen), Un Sergente degli arcieri (Manon Lescaut), Fiorello (Il Barbiere di Siviglia), Ein Steuerman (Tristan und Isolde), Happy (La Fanciulla del West), 2. Priester/Papageno (Die Zauberflöte), Un officier (Dialogues des Carmélites), Il commissario imperiale (Madama Butterfly), Le Ministre (Iphigénie en Tauride), u.a.
Bühnen:
Carnegie Hall, Hamburgische Staatsoper, u.a.
Zusammenarbeit mit Regisseuren:
Michael Thalheimer, Jette Steckel, Franziska Kronfoth, Julia Lwowski, Wolfgang Nägele, u.a.
Zusammenarbeit mit Dirigenten:
Zubin Mehta, Zeev Dorman, Kent Nagano, Alexander Vedernikov, Vladimir Conta, Péter Halász, Josep Caballé Domenech, Volker Krafft, Christoph Gedschold, Patrick Fournillier, Johannes Fritzsch, George Jackson, Stefano Ranzani, u.a.
Foto: Kartal Karagedik
Carmen
J'Nai Bridges
Mezzosopran
Geburtsort:
Tacoma, Washington, USA
Studium:
Master of Music am Curtis Institute of Music, Bachelor of Music in vocal performance an der Manhattan School of Music
Auszeichnungen:
Marian Anderson Award (2012), Grammy Award für die beste Chordarbietung (2021), Grammy Award für die beste Opernaufnahme (2022)
Wichtige Partien:
Carmen (Carmen), Delilah (Samson und Delilah), Jocasta (Oedipus Rex), u. a.
Bühnen:
Arena di Verona, Canadian Opera Company, Niederländische Nationaloper, Lyric Opera of Chicago, Seattle Opera, Detroit Symphony, National Symphony Orchestra, The Metropolitan Opera, Teatro Lirico di Cagliari, u. a.
Mehr Informationen über J'Nai Bridges.
Foto: Dario Acosta
Micaëla
Verity Wingate
Sopran
Geburtsort:
Winchester, Vereinigtes Königreich
Studium:
An der Guildhall School of Music and Drama und der Royal Academy of Music in London
Auszeichnungen:
Leonard Ingram Award der Garsington Opera (2018), Paul Hamburger Preis von Graham Johnson
Wichtige Partien:
Mrs. Naidoo (Satyagraha), Mimi (La bohème), Gouvernante (The Turn of the Screw), Pamina (Die Zauberflöte), Gräfin (Le nozze di Figaro), Iolanta (Iolanta), Zugführerin (Elektra), u. a.
Bühnen:
English National Opera, Nederlandse Reisopera, Garsington Opera, Amsterdam Concertgebouw, Gewandhaus zu Leipzig, Lincoln Center, Barbican Centre, Wigmore Hall, St. John's Smith Square, St. Martin-in-the-Fields, Holywell Music Room Oxford, Aldeburgh Festival, u. a.
Zusammenarbeit mit Dirigent*innen:
Mark Wigglesworth, Franz Welser-Möst, Sebastian Schwab, Maurizio Benini, Gianluca Capuano, Masaaki Suzuki, Laurence Cummings, Christian Curnyn, Magnus Fryklund, u. a.
Zusammenarbeit mit Regisseur*innen:
Krzysztof Warlikowski, Louisa Muller, Andreas Homoki, Monique Wagemakers, Netia Jones, Marcel Sijm, Peter Stein, David Bosch, u. a.
Foto: Bertie Watson
Frasquita
Narea Son
Sopran
Geburtsort:
Seoul, Südkorea
Studium:
Bachelor-Studium an der Seoul National University, Masterstudium Oper und Konzertexamen Oper an der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg
Meisterklassen:
bei Edita Gruberová, Jaume Aragall, Cheryl Studer, Mariella Devia, Thomas Quastoff, Edda Moser, Brigitte Fassbaender und Joyce DiDonato an der Carnegie Hall in New York mit Live Stream von Arte TV, u. a.
Wichtige Partien:
Adele (Die Fledermaus), Pamina (Erzittre, feiger Bösewicht!, Neufassung der Zauberflöte von J. Harneit), Marzelline (Fidelio), Zerlina (Don Giovanni), Katze Ivanka ( U.A. Katze Ivanka ), Ljusja (Moskau, Tscherjomuschki ), Marthe, Sorge, Seliger Knabe und Sopran Solo ( Szenen aus Goethes Faust), Javotte (Manon), Echo (Ariadne auf Naxos), Oberto (Alcina), u. a.
Bühnen:
Hamburgische Staatsoper, Theater Bremen, Sejong Center (Seoul Metropolitan Opera), Shanghai Grand Theater, Geumho-Konzerthalle, u. a.
Zusammenarbeit mit Regisseuren:
Achim Freyer, Philipp Stölzl, Georges Delnon, Vera Nemirova, David Bösch, BARBE&DOUCET, u. a.
Zusammenarbeit mit Dirigenten:
Kent Nagano, Alexander Joel, Johannes Fritzsch, Massimo Zanetti, Christopher Moulds, Renato Palumbo, Axel Kober, Jonathan Darlington, u. a.
Foto: Martina Cyman
Mercédès
Ida Aldrian
Mezzosopran
Geburtsort:
Bruck an der Mur, Österreich
Studium:
An der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien bei Leopold Spitzer und Karlheinz Hanser; Studien für Musikdramatische Darstellung, Lied und Oratorium bei KS Marjana Lipovšek mit Auszeichnung; Mitglied im Internationalen Opernstudio der Staatsoper Hamburg (2012/13-2013/14)
Meisterklassen:
Bei Ann Murray, Bernarda Fink, Reri Grist, Peter Kooij, Andrew Watts, Thomas Hampson, Wicus Slabbert, Alan Titus, Brigitte Fassbaender, u. a.
Auszeichnungen:
Dr.-Wilhelm-Oberdörffer-Preis der Stiftung zur Förderung der Hamburgischen Staatsoper (2014), Preisträgerin der Jury-Wertung beim internationalen Gesangswettbewerb „Stella Maris“ (2014)
Wichtige Partien:
Wellgunde (Das Rheingold und Götterdämmerung), Siegrune und Rossweiße (Die Walküre), Blumenmädchen und Stimme aus der Höhe (Parsifal ), 2. Magd (Daphne), Feodor (Boris Godunow), Maddalena (Rigoletto), Hänsel (Hänsel und Gretel), Isabella (L’Italiana in Algeri), Adalgisa (Norma), Idamante (Idomeneo), Dritte Dame (Die Zauberflöte), Rosina (Il Barbiere di Siviglia), Penelope (Il Ritorno d´Ulisse in Patria), Mercedes (Carmen), Tisbe (La Cenerentola), Laura (Luisa Miller), Flora und Annina (La Traviata), Cherubino (Le Nozze di Figaro), Dorabella (Così fan tutte), Meg Page (Falstaff), Dryade (Ariadne auf Naxos), Orlofski (Die Fledermaus) u. a.
Bühnen:
Elbphilharmonie, Concertgebouw Amsterdam, Kölner Philharmonie, Wiener Konzerthaus, Musikverein Wien, Staatstheater Nürnberg, Grafenegg Festival, Laeiszhalle Hamburg, Barocktage Melk, Styriarte, Internationales Brucknerfest Linz, Staatsoper Unter den Linden, u. a.
Zusammenarbeit mit Regisseuren:
Andreas Homoki, Georg Schmiedleitner, Laura Scozzi, Mariame Clément, Verena Stoiber, Peter Konwitschny, Stéphane Braunschweig, David Bösch, u. a.
Zusammenarbeit mit Dirigenten:
Simone Young, Kent Nagano, Martin Haselböck, Marcus Bosch, Yutaka Sado, Pablo Heras-Casado, Christopher Moulds, Cornelius Meister, Fabio Luisi, Andrés Orozco-Estrada, Simon Gaudenz u. a.
Mehr Informationen über Ida Aldrian.
Foto: Christoph Ziegler
Kinderchor
Alsterspatzen – Kinder- und Jugendchor der Hamburgischen Staatsoper
Kinderchor
Die Alsterspatzen bezaubern seit vielen Jahrzehnten als Lebkuchen- oder Straßenkinder, als Ministranten und Elfenchor. In der Spielzeit 2019/20 übernahm Luiz de Godoy die Leitung des Kinder- und Jugendchores der Hamburgischen Staatsoper. Die jungen Sängerinnen und Sänger stehen in Produktionen wie „Hänsel und Gretel“, „Carmen“ oder „La Bohème“ neben Ensemblemitgliedern und internationalen Gästen auf der großen Bühne der Staatsoper. Darüber hinaus sind sie mit dem Philharmonischen Staatsorchester unter anderem in der Elbphilharmonie und im Rahmen eigener Projekte in der opera stabile zu erleben.
Wir danken der Alster-Hof Melzner-Stiftung für die Unterstützung.
Mehr Informationen über Alsterspatzen – Kinder- und Jugendchor der Hamburgischen Staatsoper.
Foto: Niklas Marc Heinecke
Chor
Chor der Hamburgischen Staatsoper
Mit seinen rund 70 Mitgliedern zählt der Chor der Hamburgischen Staatsoper seit vielen Jahren zu den weltweit besten Opernchören. Das vielfältige Repertoire – fast ausschließlich in Originalsprache – ist weit gefächert und reicht von Barock- und Spielopern über die großen Werke Verdis und Wagners bis zu zeitgenössischen Kompositionen.
Fast jeden Abend stehen die Chormitglieder in anderen Rollen auf der Bühne der Staatsoper. Mal als Matrosen, Pilger oder Verschwörer, dann wieder als Höflinge, Jäger, Wahnsinnige oder Gefangene. Als Kreuzritter fuhren sie in „I Lombardi alla prima Crociata“ nach Jerusalem, sie begleiten Madama Butterfly zu ihrer Hochzeit und bejubelten Fürst Igor. Die Sängerinnen und Sänger des Opernchores stellen in jeder Vorstellung ihr künstlerisches Können, ihre Wandlungsfähigkeit und ihre Spielfreude aufs Neue unter Beweis.
2013 hat Eberhard Friedrich die Leitung übernommen.
Foto: Niklas Marc Heinecke
Orchester
Philharmonisches Staatsorchester Hamburg
Orchester
Das Philharmonische Staatsorchester ist Hamburgs größtes und ältestes Orchester und blickt zurück auf einen langen musikalischen Werdegang. Als 1934 das „Philharmonische Orchester“ und das „Orchester des Hamburgischen Stadttheaters“ fusionierten, trafen zwei traditionsreiche Klangkörper aufeinander. Bereits seit 1828 wurden Philharmonische Konzerte in Hamburg gespielt, Künstler wie Clara Schumann, Franz Liszt und Johannes Brahms waren regelmäßige Gäste der Philharmonischen Gesellschaft. Die Historie der Oper reicht noch weiter zurück: seit 1678 gibt es in Hamburg Musiktheater, wenngleich sich ein festes Opern- bzw. Theaterorchester erst später konstituierte. Bis heute prägt das Philharmonische Staatsorchester den Klang der Hansestadt, ist Konzert- und Opernorchester in einem.
In seiner langen Geschichte traf das Orchester auf große Künstlerpersönlichkeiten wie Telemann, Tschaikowsky, Strauss, Mahler, Prokofjew oder Strawinsky. Seit dem 20. Jahrhundert prägten Chefdirigenten wie Karl Muck, Joseph Keilberth, Eugen Jochum, Wolfgang Sawallisch, Horst Stein, Hans Zender, Christoph von Dohnányi, Gerd Albrecht, Ingo Metzmacher oder Simone Young den Klang der Philharmoniker. Bedeutende Kapellmeister der Vorkriegszeit wie etwa Otto Klemperer, Wilhelm Furtwängler, Bruno Walter, Karl Böhm oder Hans Schmidt-Isserstedt brillierten ebenso am Pult wie herausragende Dirigenten unserer Tage: Christian Thielemann, Semyon Bychkov, Kirill Petrenko, Sir Neville Marriner, Valery Gergiev, Marek Janowski oder Sir Roger Norrington.
Seit 2015 ist Kent Nagano Hamburgischer Generalmusikdirektor sowie Chefdirigent des Philharmonischen Staatsorchesters und der Staatsoper Hamburg. Zu seinem Amtsantritt initiierte Nagano mit der „Philharmonischen Akademie“ ein neues Projekt, das den Auftakt zur jeweils neuen Opern- und Konzertsaison bildet und neben besonderen Spielorten auch ein großes Open-Air-Konzert auf dem Hamburger Rathausmarkt umfasst. 2016 waren Nagano und die Philharmoniker auf Südamerika-Tournee, 2019 folgten Konzertreisen nach Spanien und Japan. Seit 2017 führt Kent Nagano mit dem Philharmonischen Staatsorchester die traditionsreichen Philharmonischen Konzerte in der Hamburger Elbphilharmonie fort, zu deren Eröffnung das Oratorium ARCHE bei Jörg Widmann in Auftrag gegeben und uraufgeführt wurde. Der Konzertmitschnitt ist bei ECM erschienen; Widmann erhielt dafür den OPUS KLASSIK als Komponist des Jahres 2019.
Das Philharmonische Staatsorchester gibt pro Saison insgesamt rund 35 Konzerte in Hamburg und spielt über 240 Vorstellungen der Staatsoper Hamburg und des Hamburg Ballett John Neumeier. Damit ist es Hamburgs meistbeschäftigter Klangkörper. Die stilistische Bandbreite der 140 Musiker, die von historisch informierter Aufführungspraxis bis hin zu den Werken unserer Zeit reicht und sowohl Konzert- als auch Opern- und Ballettrepertoire umfasst, sucht in Deutschland ihresgleichen.
Auch Kammermusik hat bei den Philharmonikern eine lange Tradition: Was 1929 mit einer Konzertreihe für Kammerorchester begann, wurde seit 1968 durch eine reine Kammermusikreihe fortgesetzt.
2008 wurden die damalige Generalmusikdirektorin Simone Young und das Philharmonische Staatsorchester mit dem Brahms-Preis der Brahms-Gesellschaft Schleswig-Holstein ausgezeichnet. Auf CD liegen ein kompletter Wagner-Ring sowie sämtliche Symphonien von Brahms und Bruckner vor – letztere in den selten gespielten Urfassungen – sowie Werke von Mahler, Hindemith, Berg und DVDs mit Opern- und Ballettproduktionen von Hosokawa, Offenbach, Reimann, Auerbach, Bach, Puccini, Poulenc und Weber.
Der musikalischen Tradition der Hansestadt fühlen sich die Mitglieder des Philharmonischen Staatsorchesters ebenso verpflichtet wie der künstlerischen Zukunft Hamburgs. Bereits seit 1978 besuchen die Musikerinnen und Musiker regelmäßig Hamburger Schulen. Heute betreibt das Orchester ein breit gefächertes Education-Programm, das Schul- und Kindergartenbesuche, musikalische Patenschaften, Kindereinführungen, Familienkonzerte und Orchesterproben für Schulklassen beinhaltet und in der eigenen Orchesterakademie junge Musiker auf den Beruf vorbereitet. Damit leisten die Philharmoniker mit viel Spaß an der Sache einen wertvollen Beitrag zur musikalischen Nachwuchsarbeit in der Musikstadt Hamburg.
Foto: Foto: Felix Broede